Fördermittelmarktplatz in Schöppenstedt


Erfahrungsbericht
Am 17. Mai um 17 Uhr wurde in Schöppenstedt die Türen des Till Eulenspiegel-Museums weit geöffnet. Rund 80 Engagierte aus der gesamten Region reisten an, um den Fördermittelmarktplatz zu besuchen. Am Eingang erhielten Sie eine Stempelkarte, die sich im Laufe des Abends füllen sollte. Die Engagierten tauschten sich mit den teilnehmenden Förderern aus und erhielten im Gegenzug Stempel. Mit Ihnen konnten die Engagierten über Projektideen sprechen oder sich ganz allgemein gezielt über die verschiedenen regionalen Förderprogramme informieren. So bekamen die Engagierten außerdem die Chance, sich einen Überblick über die verschiedenen Förderprogramme zu verschaffen.
Bei den regionalen Förderern, die den Engagierten mit Rat und Tat zur Seite standen handelte es sich um: Partnerschaft für Demokratie, der Stiftung Zukunftsfonds Asse, der Niedersächsischen Lotto-Sport-Stiftung, dem Landesverband Soziokultur Niedersachsen, Engagement Zentrum Braunschweig, LEADER-Region Nördliches Harzvorland, das Medienzentrum und die Servicestelle Kultur des Landkreis Wolfenbüttel.
Zusätzlich gab es drei verschiedene Miniworkshops, die den Teilnehmern und Teilnehmerinnen in ihrer Ehrenamtlichen Arbeit unterstützen sollten. Die Referenten Malte Schumacher, Matthias Marx und Christina Peters nutzten diese Gelegenheit, um den Engagierten neue Denkanstöße zu geben und Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Auch für einen Besuch der für diesen Zeitraum kostenlosen Ausstellung gab es einen Stempel. Das Till Eulenspiegel-Museum organisierte dieses Event zusammen mit der Freiwilligenagentur Elm-Asse und der Servicestelle Kultur des Landkreises. Gemeinsam schafften sie einen Rahmen, in dem die Engagierten nicht nur in Kontakt mit den Förderern der Region treten konnten sondern sich auch bei gutem Essen und Live-Musik austauschen und vernetzen konnten.
Zum Schluss gab es für die abgezeichneten Stempelkarten eine Blume, doch das war sicher nicht das Einzige, was die Engagierten der Region an diesem Abend mit nach Hause nahmen.
Text: Luisa Claus